Fotos vom 17.05.2024

Leuchtend rote Blütentraube in Nahaufnahme, mit grünem Laub und vereinzelten lila Blumen im Hintergrund.
Die Bilder in diesem Beitrag sind am 17.05.2024 in Köln-Ehrenfeld entsanden.
Nahaufnahme einer pinken Rose mit vielen Blütenblättern, umgeben von grünem Laub.


Auf dem Bild ist eine Rose zu sehen, die höchstwahrscheinlich eine Hybride oder Teerose ist, da sie eine große und dicht gefüllte Blüte hat. Rosen gehören zu den Rosengewächsen (Rosaceae) und sind aufgrund ihrer Schönheit und ihres Duftes weltbekannt.

Hier sind einige Eigenschaften dieser Rose:

– Blüten: Die Blütenblätter sind dick und haben eine lebendige pinkfarbene Farbe, die zart in hellere Farbtöne in der Mitte übergeht.
– Blätter: Die Blätter sind dunkelgrün, glänzend und haben eine ovale Form mit gezahnten Rändern.

Rosen sind beliebt in Gärten und werden oft in Parks und als Schnittblumen in verschiedenen Farben und Formen angebaut. Sie stehen für Liebe und Schönheit und sind in vielen Kulturen von großer Bedeutung.

Empfehlungen zur Pflege von Rosen:

– Standort: Rosen bevorzugen sonnige Standorte mit gut durchlässigem Boden.
– Bewässerung: Regelmäßiges Gießen ist wichtig, besonders während trockener Perioden.
– Düngung: Eine regelmäßige Düngung fördert das Wachstum und die Bildung von Blüten.
– Schnitt: Ein jährlicher Rückschnitt hilft, die Pflanze gesund zu halten und die Blütenproduktion zu fördern.

Rosen sind nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern bieten auch Lebensraum und Nahrung für verschiedene Insekten, insbesondere Bienen und Schmetterlinge.

Detailaufnahme einer Magerwiesen-Margerite mit strahlend weißen Blütenblättern und gelber Mitte, umgeben von grünen und welken Blättern.

Die Abbildung zeigt eine Magerwiesen-Margerite (Leucanthemum vulgare), auch bekannt als Wiesen-Margerite oder einfach Margerite. Diese Pflanze gehört zur Familie der Korbblütler (Asteraceae) und ist in ganz Europa verbreitet.

Einige charakteristische Merkmale der Magerwiesen-Margerite sind:

– Blüten: Sie haben einen gelben Mittelpunkt aus zahlreichen kleinen Röhrenblüten, umgeben von weißen Zungenblüten.
– Blätter: Länglich, gezähnt und leicht rau im Griff.
– Wuchsform: Die Pflanze erreicht eine Höhe von 20 bis 80 cm und wächst häufig in Wiesen und an Wegrändern.

Pflegehinweise für Margeriten:

– Standort: Sonnige Plätze mit gut durchlässigem Boden sind ideal für Margeriten.
– Bewässerung: Regelmäßiges Gießen ist besonders während trockener Perioden erforderlich.
– Vermehrung: Margeriten können im Frühling oder Herbst entweder durch Samen oder Teilung vermehrt werden.

Margeriten sind eine wichtige Nahrungsquelle für Bestäuber wie Bienen und Schmetterlinge. Sie sind auch beliebte Zierpflanzen in Gärten und verleihen jedem Garten durch ihre langen, aufrechten Blütenstiele und klassischen weißen Blütenblätter eine natürliche Schönheit.

Nahaufnahme einer gelben Schwertlilie mit markanten Blütenblättern, eingebettet in grünes Blattwerk.

Die abgebildete Pflanze ist eine Bart-Iris (Iris germanica), auch bekannt als Deutsche Schwertlilie oder einfach Iris. Sie ist eine beliebte Zierpflanze, die für ihre auffälligen und oft zweifarbigen Blüten geschätzt wird.

Einige Eigenschaften der Bart-Iris sind:

– Blüten: Die Blüten sind groß und auffällig, typischerweise mit drei herabhängenden Sepalen und drei aufrechten Petalen. Die Sepalen sind oft mit einem Bart aus kleinen Haaren versehen und können in Farben wie Gelb, Blau, Violett, Weiß und Rot inklusive zweifarbiger Varianten auftreten.
– Blätter: Die Blätter haben eine schmale und schwertförmige Gestalt und wachsen in dichten Büscheln. Sie sind grün und weisen eine glatte, leicht wachsartige Oberfläche auf.
– Wuchsform: Die Pflanze bildet dichte Klumpen aus Rhizomen und kann eine Höhe von 30 bis 90 cm erreichen.

Tipps zur Pflege einer Bart-Iris:

– Standort: Die Pflanze bevorzugt sonnige Standorte mit durchlässigem Boden.
– Bewässerung: Regelmäßige Bewässerung, besonders während der Wachstumsphase, ist wichtig. Staunässe sollte vermieden werden.
– Düngung: Eine moderate Düngergabe im Frühling kann das Wachstum und die Blütenbildung begünstigen.
– Vermehrung: Die Vermehrung erfolgt durch Teilung der Rhizome nach der Blütezeit, normalerweise im Spätsommer oder Herbst.

Aufgrund ihrer eindrucksvollen Blüten und der relativ unkomplizierten Pflege ist die Bart-Iris eine beliebte Wahl für Gärten und Parks. Zudem eignen sie sich als attraktive Schnittblumen für Blumenarrangements.

Nahaufnahme von weißen Blüten mit schmalen Blütenblättern und grüner Mitte, umgeben von grünem Laub.

Das auf dem Bild abgebildete Blumen ist das Hornkraut (Cerastium tomentosum), auch bekannt als Filziges Hornkraut oder Silberhornkraut. Es gehört zur Familie der Nelkengewächse (Caryophyllaceae) und erfreut sich aufgrund seiner silbrigen Blätter und weißen Blüten großer Beliebtheit in Steingärten und als Bodendecker.

Das Hornkraut zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:

– Blüten: Die kleinen, weißen Blüten haben fünf tief eingeschnittene Blütenblätter, die den Eindruck von zehn Blütenblättern erwecken.
– Blätter: Die lanzettlichen Blätter sind silbrig-grau und leicht behaart.
– Wuchsform: Das Hornkraut wächst niedrig und bildet dichte, den Boden bedeckende Matten. Es erreicht eine Höhe von 10 bis 20 cm.

Für eine optimale Pflege von Hornkraut beachten Sie bitte folgende Hinweise:

– Standort: Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit gut durchlässigem Boden.
– Bewässerung: Das Hornkraut ist trockenheitsresistent, verträgt aber bei langanhaltender Trockenheit eine regelmäßige Bewässerung.
– Vermehrung: Im Frühling oder Herbst kann es durch Samen oder Teilung vermehrt werden.

Hornkraut ist eine pflegeleichte Pflanze, die optimal in trockenen, sonnigen Standorten gedeiht und aufgrund ihrer attraktiven Blüten und Blätter eine beliebte Wahl für Steingärten und Rabatten ist.

Drei kugelförmige lila Blüten an langen grünen Stängeln, umgeben von grünem Laub.

Das Gewächs auf dem Foto ist bekannt als Schnittlauch (Allium schoenoprasum). Es zählt zur Familie der Amaryllisgewächse (Amaryllidaceae) und ist eine mehrjährige, krautige Pflanze, die aufgrund ihrer essbaren Blätter und hübschen Blüten häufig in Gärten angebaut wird.

Einige charakteristische Eigenschaften des Schnittlauchs sind:

– Blüten: Diese sind kugelförmig, in verschiedenen Violett- und Rosa-Schattierungen und bestehen aus vielen kleinen, sternförmigen Blüten.
– Blätter: Hohl und röhrenförmig mit einem milden, zwiebelartigen Geschmack.
– Wuchsform: Schnittlauch bildet dichte Sträucher und erreicht eine Höhe von ca. 30 bis 50 cm.

Verwendung des Schnittlauchs:

– In der Küche: Die Blätter werden frisch geschnitten und dienen als Gewürz in Salaten, Suppen, Soßen und vielen anderen Gerichten.
– Dekorativ: Die Blüten sind ebenfalls essbar und können verschiedenen Gerichten eine dekorative Note verleihen.

Pflegehinweise für Schnittlauch:

– Standort: Am liebsten sonnige bis halbschattige Plätze mit gut durchlässigem Boden.
– Bewässerung: Regelmäßiges Gießen, vor allem während der Wachstumszeit, ist wichtig. Der Boden sollte jedoch nicht zu feucht sein.
– Vermehrung: Im Frühling oder Herbst kann Schnittlauch entweder durch Samen oder durch Teilung vermehrt werden.

Schnittlauch ist eine anspruchslose Pflanze, die sowohl im Beet als auch im Topf gut gedeiht. Er ist eine wertvolle Bereicherung für jeden Kräutergarten und sorgt mit seinen hübschen Blüten für eine ästhetische Aufwertung.

Nahaufnahme von drei dunkelvioletten Schwertlilien mit leuchtend gelben Akzenten, eingebettet in grünes Blattwerk und lila Blumen.

Die abgebildete Pflanze ist eine Holländische Iris (Iris x hollandica). Sie ist eine Hybride, die aufgrund ihrer auffälligen und bunten Blüten oft in Gärten angepflanzt wird. Diese Iris-Hybriden zeichnen sich durch ihre schwertförmigen Blätter und beeindruckende Blüten in verschiedenen Farben wie Blau, Lila, Gelb und Weiß aus.

Besonderheiten der Holländischen Iris:

• Blüten: Die Blüten sind groß und bestehen aus sechs Blütenblättern, von denen drei nach unten hängen („Fälle“) und drei aufrecht stehen („Domblätter“). Die Fälle sind oft in einer kontrastierenden Farbe gehalten, wie bei dieser Pflanze mit lila Blüten und einem leuchtend gelben Fleck.
• Blätter: Die Blätter sind schmal, lang und schwertförmig, typisch für viele Iris-Arten.
• Wuchsform: Holländische Iris wachsen aus Zwiebeln und erreichen eine Höhe von etwa 50 bis 80 cm.

Pflegehinweise für Holländische Iris:

• Standort: Die Pflanze bevorzugt sonnige bis halbschattige Plätze mit gut durchlässigem Boden.
• Bewässerung: Regelmäßiges Gießen ist wichtig, besonders während der Wachstumsperiode. Staunässe sollte vermieden werden.
• Vermehrung: Die Vermehrung erfolgt durch Teilung der Zwiebeln nach der Blüte im Spätsommer oder Herbst.

Aufgrund ihrer auffälligen Blüten und relativ einfachen Pflege sind Holländische Iris eine beliebte Wahl für Gärten und Blumenarrangements. Sie eignen sich hervorragend als dekorative Ergänzung für Beete, Rabatten und Schnittblumenarrangements.

Leuchtend rote Blütentraube in Nahaufnahme, mit grünem Laub und vereinzelten lila Blumen im Hintergrund.

Die Pflanze, die auf dem Bild zu sehen ist, wird als Rote Spornblume (Centranthus ruber) bezeichnet. Sie gehört zur Familie der Geißblattgewächse (Caprifoliaceae) und ist vor allem in den Mittelmeerregionen beheimatet. Jedoch wird sie auch in anderen Teilen Europas als Zierpflanze angebaut und ist unter den Namen Rote Spornblume oder Spornblume rot bekannt.

Die Rote Spornblume zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:
– Blüten: Diese sind klein, röhrenförmig und haben eine auffällige rot, rosa oder weiße Farbe. Sie sind in dichten, kugeligen Blütenständen angeordnet.
– Blätter: Die gegenständig angeordneten Blätter sind lanzettlich und leicht fleischig.
– Wuchsform: Die Pflanze kann eine Höhe von bis zu 80 cm erreichen und hat eine buschige Wuchsform.

Aufgrund ihrer langen Blütezeit und ihrer Anpassungsfähigkeit an verschiedene Bodenverhältnisse ist die Rote Spornblume sehr beliebt als Zierpflanze in Gärten und Parkanlagen. Sie lockt außerdem zahlreiche Bestäuber wie Bienen und Schmetterlinge an. Dabei ist sie pflegeleicht und gedeiht besonders gut in trockenen, sonnigen Lagen. Daher eignet sie sich auch für naturnahe Gärten und Steingärten.

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Nahaufnahme von blühenden Lavendelstängeln, die aus dichtem grünen Laub herausragen.

Der abgebildete Strauch ist Lavendel (Lavandula angustifolia), auch bekannt als Echter Lavendel oder Schmalblättriger Lavendel. Er gehört zur Familie der Lippenblütler (Lamiaceae) und zeichnet sich durch seinen angenehmen Duft, seine hübschen violetten Blüten und seine vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten in der Küche, Kosmetik und als Heilpflanze aus.

Einige Merkmale des Lavendels sind:

– Blüten: Die kleinen, röhrenförmigen Blüten sitzen in ährenartigen Blütenständen und duften intensiv. Sie sind meistens violett oder lila.
– Blätter: Die schmalen, grau-grünen Blätter sind leicht behaart und wachsen gegenständig.
– Wuchsform: Lavendel ist ein mehrjähriger Strauch, der eine Höhe von bis zu 60 cm erreichen kann und eine buschige, kompakte Wuchsform hat.

Folgende Pflegehinweise sind für Lavendel wichtig:

– Standort: Lavendel bevorzugt sonnige und warme Standorte mit gut durchlässigem, sandigem oder steinigem Boden.
– Bewässerung: Dank seiner Trockenheitstoleranz benötigt Lavendel nur mäßige Bewässerung. Staunässe sollte vermieden werden.
– Düngung: Eine sparsame Düngung im Frühjahr reicht aus, um das Wachstum zu fördern. Zu viel Dünger kann schädlich sein.
– Rückschnitt: Durch einen Rückschnitt im Frühjahr und nach der Blüte bleibt Lavendel kompakt und gesund.

Lavendel kann auf vielseitige Weise genutzt werden:

– In der Küche: Die Blüten eignen sich in geringen Mengen zum Würzen von Speisen, als Tee oder Dekoration.
– In der Kosmetik: Lavendelöl findet Verwendung in Seifen, Parfüms und Hautpflegeprodukten.
– Als Heilpflanze: Traditionell wird Lavendel zur Linderung von Stress, Schlaflosigkeit und Hautirritationen eingesetzt.
– Im Garten: Lavendel lockt Bienen und Schmetterlinge an und dient als attraktive Zierpflanze in Gärten und auf Terrassen.

Lavendel ist eine pflegeleichte Pflanze, die im Garten und in Töpfen gut gedeiht. Sein angenehmer Duft und die vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten machen ihn zu einer wertvollen Bereicherung für jeden Garten.

Mehrere lila Blüten mit sternförmigen Blütenblättern, umgeben von grünem Laub in Nahaufnahme.

Die Pflanze auf dem Bild wird Pfirsichblättrige Glockenblume (Campanula persicifolia) genannt. Sie gehört zur Familie der Glockenblumengewächse (Campanulaceae) und ist aufgrund ihrer ansprechenden, glockenförmigen Blüten bekannt.

Einige Charakteristika der Pfirsichblättrigen Glockenblume sind:

• Blüten: Sie sind groß, glockenförmig und haben eine blaue bis violette Färbung. Sie wachsen einzeln oder in traubigen Blütenständen an den Stängeln.
• Blätter: Sie sind schmal, lanzettlich und ähneln denen des Pfirsichbaumes, was der Pflanze ihren Namen gibt.
• Wuchsform: Die Pflanze erreicht eine Höhe von ca. 60 bis 90 cm und hat aufrechte Stängel, die aus einer grundständigen Rosette entspringen.

Pflegetipps für die Pfirsichblättrige Glockenblume sind:

• Standort: Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Plätze mit gut durchlässigem Boden.
• Bewässerung: Eine regelmäßige Bewässerung ist wichtig, vor allem während der Wachstumsphase. Der Boden sollte jedoch nicht zu nass sein.
• Vermehrung: Es ist möglich, sie über Samen oder durch Teilung des Wurzelballens im Frühling oder Herbst zu vermehren.

Pfirsichblättrige Glockenblumen sind beliebte Zierpflanzen für Staudenbeete und naturnahe Gärten. Sie ziehen Bienen und Schmetterlinge an und tragen zur biologischen Vielfalt bei.

Leuchtend orangefarbene Blüten an einem grünen Stängel, umgeben von dichtem grünen Laub.

Die Abbildung zeigt einen Goldlack (Erysimum cheiri), auch bekannt als Gelber Schöterich oder Mauer-Goldlack. Er gehört zur Familie der Kreuzblütler (Brassicaceae) und ist eine beliebte Zierpflanze, aufgrund ihrer leuchtenden Blütenfarbe und ihres angenehmen Dufts.

Der Goldlack hat folgende Eigenschaften:

– Blüten: Sie erscheinen in dichten Trauben und sind leuchtend gelb bis orange, manchmal auch rötlich oder bräunlich. Zudem verströmen sie einen angenehmen Duft.
– Blätter: Diese sind lanzettlich, leicht behaart und besitzen eine graugrüne Farbe.
– Wuchsform: Goldlack ist eine mehrjährige Pflanze, wird aber meist als zweijährige Pflanze kultiviert. Sie kann eine Höhe von 20 bis 80 cm erreichen.

Tipps zur Pflege des Goldlacks:

– Standort: Am besten wächst er an sonnigen bis halbschattigen Orten mit durchlässigem und kalkhaltigem Boden.
– Bewässerung: Während der Wachstumsperiode ist eine regelmäßige Bewässerung wichtig, allerdings sollte der Boden nicht zu nass sein.
– Vermehrung: Im Frühjahr oder Herbst kann der Goldlack durch Samen vermehrt werden.

Der Goldlack ist eine unkomplizierte Pflanze, die sowohl im Beet als auch in Töpfen gut gedeiht. Die leuchtenden Blüten locken Bestäuber wie Bienen und Schmetterlinge an und bringen Farbe in den Frühlings- und Sommergarten.

Nahaufnahme einer kugelförmigen Blüte mit zahlreichen lila Blütensternen, eingebettet in grünes Laub mit einem Stein im Hintergrund.

Das auf dem Bild abgebildete Gewächs ist ein Zierlauch (Allium), höchstwahrscheinlich die Sorte Allium cristophii, auch bekannt als Sternkugel-Lauch oder Stern-Allium. Zierlauch, welcher zur Familie der Amaryllisgewächse (Amaryllidaceae) gehört, zeichnet sich durch seine großen, kugelförmigen Blütenstände aus.

Hier sind einige charakteristische Merkmale des Zierlauchs:

• Blüten: Die Blüten besitzen eine sternförmige und violette bis lilafarbene Farbgebung. Sie befinden sich in großen, kugeligen Blütenständen mit einem Durchmesser von bis zu 20 cm. Jeder Blütenstand besteht aus zahlreichen kleinen Einzelblüten.
• Blätter: Die Blätter sind schmal, länglich und von grüner Farbe. Oftmals sterben sie jedoch vor der Blüte ab.
• Wuchsform: Zierlauch wächst aus Zwiebeln und erreicht eine Höhe von ungefähr 30 bis 50 cm.

Folgende Pflegehinweise sollten bei Zierlauch beachtet werden:

• Standort: Die Pflanze bevorzugt sonnige Plätze mit gut durchlässigem Boden.
• Bewässerung: Eine regelmäßige Bewässerung ist besonders während der Wachstumsperiode im Frühling wichtig. Staunässe sollte dabei vermieden werden.
• Vermehrung: Eine Vermehrung ist durch das Teilen der Zwiebeln im Herbst oder durch Aussaat möglich.
Zierlauch ist eine anspruchslose und auffällige Pflanze, welche sich besonders in Beeten, Rabatten oder Steingärten gut macht. Die großen, kugelförmigen Blütenstände sind nicht nur ein Blickfang im Garten, sondern eignen sich auch hervorragend als Schnittblumen für Blumenarrangements.